Hechte angeln beim Jiggen
Die zackige Köderführung für aggressive Raubfische – wenn die 90%-Regel greift und der Biss in der Absinkphase kommt

Die zackige Köderführung für aggressive Raubfische – wenn die 90%-Regel greift und der Biss in der Absinkphase kommt
Wenn ein Hecht deinen Gummiköder in der Absinkphase attackiert, spürst du das sofort und unmittelbar – ein harter Ruck, die Rute krümmt sich, und dein Herz setzt für einen Moment aus. Genau das macht Jiggen so faszinierend: Du bist mit jedem Sprung des Köders verbunden, fühlst jeden Grundkontakt, jede Bewegung.
Fast 90% aller Bisse erfolgen in der Absinkphase – nicht beim Anheben des Köders, sondern genau dann, wenn der Gummifisch taumelnd zu Boden sinkt. Und genau hier scheitern viele Angler: schlaffe Schnur, kein Kontakt, verpasste Bisse.
Jiggen auf Hecht ist nicht dasselbe wie Jiggen auf Zander. Hechte stehen höher im Wasser, greifen nach oben an und bevorzugen aggressivere Köderführung. Wer die Zander-Technik 1:1 übernimmt, fischt buchstäblich unter den Hechten durch.
In diesem Guide erfährst du, wie Jiggen funktioniert, welche Jigkopf-Gewichte du brauchst, wie sich Jiggen vom Faulenzen unterscheidet und warum viele Top-Angler eine Hybrid-Technik nutzen. Du lernst die entscheidenden Fehler kennen – und wie du sie vermeidest.
Jiggen ist eine aktive Köderführung, bei der du einen bebleiten Gummiköder durch ruckartige Bewegungen über den Gewässergrund führst. Der Köder hebt sich kurz vom Grund ab, sinkt wieder ab – und genau in dieser Absinkphase passiert die Magie.
Diese Bewegung simuliert einen verletzten Beutefisch, der orientierungslos durchs Wasser taumelt. Für Hechte ist das ein unwiderstehliches Ziel: leichte Beute, die nicht entkommen kann.
Der Trick beim Jiggen: Du musst ständigen Schnurkontakt halten – besonders in der Absinkphase. Schlaffe Schnur bedeutet: Du spürst den Biss nicht, kannst nicht anschlagen, verlierst den Fisch.
Fast 90% aller Bisse beim Jiggen erfolgen, während der Köder absinkt – nicht beim Anheben. Das bedeutet: Wenn deine Schnur in dieser Phase durchhängt, merkst du den Biss entweder gar nicht oder viel zu spät.
Der Grund ist simpel: Beim Anheben siehst du den Köder als Hecht von unten – er flieht nach oben. Beim Absinken sieht der Hecht einen orientierungslosen Fisch, der langsam zu Boden taumelt. Das ist der perfekte Moment für den Angriff.
Profis straffen die Schnur deshalb bereits vor dem Wasseraufprall beim Auswerfen – denn schon hier können Bisse erfolgen. Die Schnur ist nie locker, nie schlaff. Immer Kontakt zum Köder.
Es gibt zwei grundlegende Varianten des Jiggens – eine für Einsteiger, eine für Fortgeschrittene. Beide haben ihre Berechtigung, beide funktionieren auf Hecht.
Du hältst die Rute parallel zur Wasseroberfläche und machst 2-3 schnelle Kurbelumdrehungen an gestraffter Schnur. Der Köder hebt sich vom Grund, sinkt wieder ab.
Vorteil: Durchgehender Köderkontakt, einfach zu erlernen, weniger Technik nötig. Ideal für Einsteiger, die erst ein Gefühl für den Köder entwickeln müssen.
Du hebst den Köder durch Anheben der Rute vom Grund an – ein zackiger Ruck nach oben. Dann senkst du die Rute sofort wieder in die Ausgangsposition (9-10 Uhr) und straffst die Schnur, während der Köder absinkt.
Vorteil: Variable Sprunghöhe, präzisere Köderführung, aggressivere Sprünge. Du kannst die Intensität der Führung steuern – kurze Zupfer oder hohe Sprünge.
Der häufigste Fehler: Viele Anfänger halten die Rute nach dem Anheben oben. Das lässt keinen Spielraum für den Anhieb. Die Rute muss sofort wieder in die Ausgangsposition – nur so kannst du kraftvoll anschlagen, wenn der Biss kommt.
Viele Angler werfen diese beiden Begriffe durcheinander – dabei ist der Unterschied entscheidend für deinen Erfolg beim Hechtangeln.
Beim Jiggen hebst du den Köder mit der Rute vom Grund an – die Bewegung ist steiler, zackiger, aggressiver. Der Köder springt nach oben und sinkt ab.
Beim Faulenzen hebst du den Köder nur durch Kurbelumdrehungen an – die Rute bleibt in 10-Uhr-Position. Die Bewegung ist flacher, sanfter, weniger aggressiv. Der Köder hüpft niedrig über den Grund.
Hechte greifen nach oben an – sie attackieren Beute von unten. Beim Jiggen mit der Rute erzeugst du steilere, höhere Sprünge. Der Köder erreicht das Mittelwasser, wo Hechte die meiste Zeit stehen.
Beim klassischen Faulenzen auf Zander fischst du grundnah – perfekt für Zander, die am Boden stehen. Aber Hechte? Die stehen eine Etage höher. Du fischst buchstäblich unter ihnen durch.
Das bedeutet nicht, dass Faulenzen auf Hecht nicht funktioniert – es funktioniert, besonders im Winter, wenn Hechte tiefer stehen. Aber im Frühling und Sommer, wenn Hechte aktiv sind, ist die aggressivere Jig-Führung oft überlegen.
Viele erfolgreiche Hechtangler kombinieren beide Techniken: Sie jiggen den Köder mit der Rute an (steiler Sprung nach oben), machen dann 1-3 Kurbelumdrehungen und lassen den Köder faulenzermäßig flach absinken.
Der Vorteil: Der Köder läuft höher (wo Hechte stehen), hat aber auch die flachen, verführerischen Phasen. Besonders effektiv in 3-6m Tiefe über Kanten – dort, wo sich Kraut und Freiwasser treffen.
| Kriterium | Für Hechte Jiggen Mit der Rute | Faulenzen Mit der Rolle |
|---|---|---|
Köderführung | Steiler, zackig, aggressiv | Flacher, sanfter, langsamer |
Anheben des Köders | Mit der Rute (Rutenhebung) | Mit der Rolle (Kurbeln) |
Laufhöhe des Köders | Mittelwasser (höher) | Grundnah (tiefer) |
Ideal für Hecht | ||
Anfängerfreundlich | ||
Bisserkennung | Direkter, sofort spürbar | Gut, aber verzögerter |
Beste Saison | Frühling/Sommer | Ganzjährig, auch Winter |
Die Wahl des richtigen Jigkopf-Gewichts entscheidet darüber, ob dein Köder natürlich läuft oder zu schnell absinkt. Die Grundregel lautet: So leicht wie möglich, so schwer wie nötig.
Für Anfänger empfohlen:
Der Köder sollte 2-5 Sekunden brauchen, um wieder am Grund anzukommen. Zu schnell bedeutet: Der Köder wirkt unnatürlich, die Absinkphase ist zu kurz. Zu langsam bedeutet: Du verlierst den Rhythmus, der Köder hängt ewig im Wasser.
Teste am Wasser: Wirf aus, zähle beim Absinken. Wenn du bei drei oder vier den Grundkontakt spürst, passt das Gewicht. Spürst du den Grund schon bei eins? Zu schwer. Bei sieben oder acht? Zu leicht.
Eine gute Grundausstattung besteht aus 5g, 7g, 11g, 14g und 17g. Damit deckst du 90% aller Situationen ab.
Starte mit einem schwereren Jigkopf (z.B. 24g bei 12cm Köder im Fluss), um ein Gefühl für den Grundkontakt zu bekommen. Dann reduziere auf 21g oder 18g – oft laufen die Köder dann natürlicher und verführerischer.
Die Wahl des richtigen Gummifisches ist genauso wichtig wie die Technik. Ein zu kleiner Köder wird von großen Hechten ignoriert, ein zu großer Köder schreckt ab oder läuft unnatürlich.
15cm ist eine hervorragende Allround-Größe, die kleine bis große Hechte fängt. Generell sind 12,5-25cm ideal für Hechtangeln.
Mit 15cm machst du das ganze Jahr über nichts falsch.
Die Farbwahl hängt von Sicht, Lichtverhältnissen und Trübung ab:
Hechte bevorzugen Action-Shads mit taumelndem Lauf – der Schwanz schlägt unregelmäßig, der Körper taumelt seitlich. Das wirkt wie ein verletzter Fisch.
Ab 12cm Köderlänge solltest du einen Stinger (Angsthaken) im hinteren Drittel des Köders einsetzen. Hechte attackieren oft von hinten – ohne Stinger verpasst du viele Bisse.
Montage: Stinger mit einem kurzen Stück Vorfachmaterial am Jigkopf-Öhr befestigen, Drilling oder Einzelhaken so positionieren, dass er in der hinteren Hälfte des Gummifischs sitzt.
In klarem Wasser sehen Hechte sehr gut – unrealistische Farben fallen sofort auf und können abschrecken.
Tipp: Bei Sonnenschein zusätzlich auf Glitzereffekte achten – sie reflektieren Licht und locken Hechte aus größerer Entfernung an.
Beim Jiggen brauchst du sensible, aber kräftige Ausrüstung – du musst den Grundkontakt spüren und gleichzeitig genug Rückgrat haben, um kräftig anzuschlagen.
Warum schnelle Aktion? Du spürst jeden Zupfer, jeden Grundkontakt – und kannst blitzschnell anschlagen. Eine weiche Rute verzeiht zwar Fehler beim Drill, gibt dir aber kaum Rückmeldung beim Jiggen.
Warum Geflochtene? Monofile Schnur dehnt sich – das bedeutet verzögerte Bisserkennung und weniger direkter Köderkontakt. Geflochtene überträgt jede Bewegung sofort von Köder zu Rute.
Hechte haben rasiermesserscharfe Zähne – geflochtene Schnur oder dünnes Fluorocarbon halten dem nicht stand. Ein Stahlvorfach ist Pflicht, um Abrisse zu vermeiden.
Alternative: Sehr dickes Fluorocarbon (0,50mm oder dicker) funktioniert auch, ist aber weniger abriebfest. Bei gezieltem Hechtangeln: Stahl ist sicherer.
Hechte haben ein knochiges, hartes Maul – ein zaghafter Anhieb reicht nicht. Du brauchst einen kräftigen, durchgezogenen Anschlag, damit der Haken sicher greift. Stelle sicher, dass du genug Spielraum hast (Rute in Ausgangsposition) und ziehe die Rute kraftvoll durch.
Wirf den Gummiköder aus und straffe die Schnur bereits vor dem Wasseraufprall – schon hier können Bisse erfolgen.
Lasse den Köder absinken, bis du Grundkontakt spürst. Zähle die Sekunden: Idealerweise 2-5 Sekunden. Zu schnell? Leichterer Jigkopf. Zu langsam? Schwererer Jigkopf.
Halte die Rute in 9-10-Uhr-Position – nicht höher, nicht tiefer. Das ist deine Ausgangsposition.
Hebe die Rute zackig nach oben – ein schneller, kurzer Ruck auf etwa 11-12 Uhr. Der Köder springt vom Grund ab.
Wichtig: Nicht langsam anheben, sondern ruckartig. Das simuliert einen fliehenden Beutefisch.
Alternative (Jiggen mit der Rolle): Halte die Rute parallel zur Wasseroberfläche und mache 2-3 schnelle Kurbelumdrehungen. Der Köder hebt sich durch das Kurbeln.
Senke die Rute sofort zurück in die Ausgangsposition (9-10 Uhr). Viele Anfänger halten die Rute oben – das ist ein Fehler.
Während der Köder absinkt, straffst du die Schnur – nicht durch Kurbeln, sondern indem du die Schnur mit der Hand nachführst oder leicht kurbelst. Die Schnur darf nie durchhängen!
Warum? 90% der Bisse kommen in der Absinkphase. Schlaffe Schnur = verpasster Biss.
Ein Biss beim Jiggen fühlt sich an wie ein harter Ruck oder plötzlicher Widerstand. Manchmal merkst du nur, dass der Köder nicht mehr absinkt – die Schnur bleibt straff, obwohl der Köder sinken sollte.
Anhieb: Ziehe die Rute kräftig und durchgezogen nach oben oder zur Seite. Hechte haben ein knochiges Maul – ein zaghafter Anschlag reicht nicht.
Tipp: Wenn du unsicher bist, ob es ein Biss war: Anhieb trotzdem setzen! Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Der klassische Rhythmus: Anheben – 2 Sekunden Pause – Anheben – 2 Sekunden Pause. Aber: Bleib nicht starr!
Variiere:
Wenn du nach 10 Würfen nichts fängst, ändere die Führung – nicht unbedingt den Köder oder die Stelle.
Jiggen sieht einfacher aus, als es ist. Diese Fehler kosten dich Fische:
Der Fehler Nummer eins: Du hebst den Köder an, aber lässt die Schnur dann durchhängen. Wenn der Hecht in dieser Phase beißt, merkst du nichts – und verpasst den Fisch.
Lösung: Straffe die Schnur sofort nach dem Anheben. Die Schnur muss immer Kontakt zum Köder haben, auch beim Absinken.
Viele Anfänger heben die Rute an und lassen sie in 12-Uhr-Position. Das Problem: Du hast keinen Spielraum mehr für den Anhieb. Wenn der Biss kommt, kannst du nicht anschlagen – die Rute ist schon oben.
Lösung: Senke die Rute sofort zurück in die Ausgangsposition (9-10 Uhr). Nur so hast du genug Reserven für einen kräftigen Anhieb.
Zu schwer: Der Köder rauscht zu schnell zu Boden, die Absinkphase ist viel zu kurz. Zu leicht: Der Köder schwebt ewig im Wasser, du verlierst den Rhythmus und den Grundkontakt.
Lösung: Teste am Wasser. Die Absinkzeit sollte 2-5 Sekunden betragen. Zähle beim Absinken – wenn du bei drei oder vier den Grund spürst, passt das Gewicht.
Wenn du nach 20 Würfen mit dem gleichen Rhythmus nichts fängst, ändere die Führung. Hechte sind launisch – manchmal wollen sie aggressive Sprünge, manchmal lange Pausen.
Lösung: Variiere: Mal schnelle, kurze Sprünge, mal hohe, langsame Sprünge. Mal 2 Sekunden Pause, mal 5 Sekunden. Probiere die Hybrid-Technik (Jiggen + Kurbeln).
Hechte stehen höher im Wasser als Zander – besonders im Frühling und Sommer. Wenn du klassisches Grundjiggen auf Zander fischst, läufst du unter den Hechten durch.
Lösung: Nutze die Hybrid-Technik: Jiggen + 1-3 Kurbelumdrehungen. Der Köder läuft höher, wo Hechte jagen.
Im Frühling nach der Schonzeit stehen Hechte flach und sind vom Ufer erreichbar. Sie fressen sich nach dem Laichgeschäft wieder Energie an – aggressive Köderführung und größere Gummifische (12-18cm) funktionieren jetzt hervorragend.
Beim Jiggen hebst du den Köder mit der Rute vom Grund an – das ermöglicht zackigere, steilere Sprünge. Beim Faulenzen bleibt die Rute in Position (10 Uhr) und du hebst den Köder nur durch Kurbelumdrehungen an – der Köder hüpft flacher über den Grund. Hechte bevorzugen meist die aggressivere Jig-Führung, da sie nach oben angreifen und höher im Wasser stehen. Faulenzen ist für Anfänger einfacher zu lernen.
Grundregel: So leicht wie möglich, so schwer wie nötig. Für Anfänger empfohlen: 14g in stehenden Gewässern, 21g in fließenden Gewässern. Generell: 5-30g je nach Tiefe, Strömung und Köderform. Die optimale Absinkzeit beträgt 2-5 Sekunden. Eine gute Grundausstattung: 5g, 7g, 11g, 14g und 17g.
15cm ist eine hervorragende Allround-Größe, die kleine bis große Hechte fängt. Generell sind 12,5-25cm ideal für Hechtangeln. Im Sommer eher 9-15cm, im Winter 20cm oder größer. Mit 15cm machst du das ganze Jahr über nichts falsch.
Bei klarem Wasser und Sonnenschein: Naturfarben wie weiß, braun, grün oder silber. Bei trübem Wasser oder bewölktem Himmel: Schockfarben wie rot, gelb, chartreuse oder UV-aktive Muster. Beim Nachtangeln: Schwarz, da es den größten Kontrast zur Wasseroberfläche bildet. Hechte bevorzugen Action-Shads mit taumelndem Lauf.
JA, unbedingt! Hechte haben extrem scharfe Zähne und können geflochtene Schnur problemlos durchbeißen. Ein Stahlvorfach (40-60cm) ist Pflicht beim Hechtangeln, um Abrisse zu vermeiden. Alternative: Sehr dickes Fluorocarbon (min. 0,50mm), aber Stahl ist sicherer.
Der Frühling nach der Schonzeit ist ideal – Hechte stehen flach, fressen sich wieder Energie an und sind vom Ufer erreichbar. Auch der Herbst funktioniert gut. Im Sommer bei großer Hitze tiefer fischen (4-6m), im Winter träger und langsamer führen. Tageszeit: Morgens und abends oft am besten, aber auch tagsüber bei Bewölkung erfolgreich.
Häufigste Gründe: Falscher Standort (Hechte stehen nicht überall), zu grundnahe Führung (Hechte stehen höher), schlaffe Schnur (Bisse nicht spürbar), immer gleicher Rhythmus (variiere die Führung!), oder falsches Jigkopf-Gewicht (zu schwer/zu leicht). Probiere die Hybrid-Technik (Jiggen + Kurbeln) für höhere Laufhöhe.
Ab 12cm Köderlänge solltest du einen Stinger (Angsthaken) im hinteren Drittel des Köders einsetzen. Hechte attackieren oft von hinten – ohne Stinger verpasst du viele Bisse. Montage: Stinger mit einem kurzen Stück Vorfachmaterial am Jigkopf-Öhr befestigen, Drilling oder Einzelhaken so positionieren, dass er in der hinteren Hälfte des Gummifischs sitzt.
Jiggen auf Hecht ist mehr als nur eine Technik – es ist eine direkte Verbindung zwischen dir und dem Fisch. Du spürst jeden Sprung, jeden Grundkontakt, jeden Biss hautnah. Wenn die 90%-Regel greift und der Hecht in der Absinkphase attackiert, gibt es kaum etwas Spannenderes.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Jiggen erfordert etwas Übung, aber der Aufwand lohnt sich: Wenn du den Rhythmus gefunden hast, die Schnur straff hältst und die Köderführung variierst, wirst du mit unvergesslichen Bissen belohnt.
Pack deine Spinnrute ein, schnapp dir ein paar Jigköpfe und Gummifische – und probiere es aus. Die ersten Versuche sind vielleicht holprig, aber genau diese Lernkurve macht Jiggen so faszinierend. Und wenn es dann knallt, weißt du: Es hat sich gelohnt.
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