Zander übers Jahr
Wann beißen Zander am besten? Die Jahreszeit entscheidet über Erfolg oder Frust. Erfahre, wie du Zander im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter gezielt fängst.

Wann beißen Zander am besten? Die Jahreszeit entscheidet über Erfolg oder Frust. Erfahre, wie du Zander im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter gezielt fängst.
Wenn die ersten Oktobernebel übers Wasser ziehen und die Blätter sich verfärben, beginnt für Zanderangler die goldene Zeit des Jahres. Die Wassertemperatur sinkt langsam, der Sauerstoffgehalt steigt – und die Zander erwachen aus ihrer Sommerlethargie. Sie wissen instinktiv: Bald kommt der Winter. Jetzt heißt es fressen, was das Zeug hält.
Aber nicht nur der Herbst hat seine Reize. Jede Jahreszeit bringt ihre eigenen Herausforderungen und Chancen beim Zanderangeln mit sich. Im Frühjahr ziehen die Stachelritter ins Flache, um zu laichen – eine kurze Zeit mit explosionsartigen Fangerfolgen. Der Sommer fordert Geduld und Nachtschichten, belohnt dich aber mit unvergesslichen Drills in lauen Nächten. Und der Winter? Der ist hart. Wenige Bisse, aber wenn einer beißt, dann oft ein echter Brocken.
Ich selbst angle seit Jahren am Rhein auf Zander – mein absoluter Lieblingsfisch. Und glaub mir: Es gibt nichts Frustrierenderes, als zur falschen Zeit am falschen Ort zu stehen. Ich habe gelernt, dass du die Gewohnheiten der Zander im Jahresverlauf kennen musst. Dann weißt du, wann sie in 2 Meter Tiefe direkt vor deinen Füßen jagen – und wann du sie in 15 Meter Tiefe in eiskaltem Wasser suchen musst.
In diesem Guide zeige ich dir:
Egal ob du mit dem Gummifisch an der Spinnrute fischst, mit Köderfisch am Grund ansitzt oder beim Vertikalangeln vom Boot aus – die Jahreszeit bestimmt deine Strategie. Lass uns eintauchen in die Welt der saisonalen Zanderjagd.
Der März ist für mich einer der spannendsten Monate überhaupt. Die Wassertemperaturen klettern langsam über die 8°C-Marke, die Tage werden länger – und die Zander beginnen zu wandern. Sie ziehen aus den tiefen Winterquartieren in flachere, ufernahe Bereiche. Ihr Ziel: Laichplätze finden.
Aber bevor es zum Laichgeschäft kommt, haben die Stachelritter Hunger wie ein Wolf. Sie fressen sich Reserven an für die energiezehrende Fortpflanzung. Genau diese Phase – direkt vor der Laichzeit – ist eine der besten Fangzeiten des ganzen Jahres. Die Zander sind aggressiv, nehmen fast jeden Köder und stehen überraschend flach.
Wo findest du sie jetzt? Suche nach sandigen oder kiesigen Buchten in 1 bis 3 Meter Tiefe. Diese Bereiche erwärmen sich schneller als das tiefe Freiwasser – ideal für die wärmeliebenden Zander. Auch flache Strukturen wie Steinpackungen, alte Brückenpfeiler oder versunkene Bäume sind jetzt Top-Hotspots.
Die Schonzeit für Zander liegt typischerweise zwischen April und Juni – je nach Bundesland unterschiedlich. Sobald sie vorbei ist, beginnt der zweite Frühlings-Höhepunkt. Die Zander haben abgelaicht, die Männchen haben wochenlang das Nest bewacht und kaum gefressen. Jetzt sind sie ausgehungert.
Ich habe erlebt, wie Zander in dieser Phase fast jeden Köder attackieren – egal ob naturfarbener Wobbler, schreiend gelber Gummifisch oder klassischer Köderfisch. Die Hauptsache: Er bewegt sich und erregt Aufmerksamkeit.
Hinweis zu Schonzeiten: Die Schonzeiten für Zander variieren je nach Bundesland. Informiere dich vor dem Angeln über die aktuellen Schonzeiten in deiner Region.
Im Frühjahr darfst du ruhig mutig sein bei der Farbwahl. Die Zander sind aktiv und aggressiv – jetzt funktionieren auch auffällige Schockfarben:
Ködergröße: 8 bis 12 cm sind im Frühjahr ideal. Die Zander wollen Beute, die sich lohnt – aber sie sind noch nicht so träge wie im Hochsommer, dass sie nur kapitale Happen nehmen.
Wenn die Wassertemperaturen über 24°C klettern, wird es hart. Der Sommer ist für viele Zanderangler die frustrierendste Jahreszeit. Die Zander ziehen sich in die Tiefe zurück, wo das Wasser kühler und sauerstoffreicher ist. Sie sind träge, fressen nur noch sporadisch – und wenn, dann meist in der Nacht.
Hinzu kommt: Es gibt ein Überangebot an Futterfisch. Die Jungfische des Jahres wimmeln im Gewässer, überall schwimmt potenzielle Beute. Warum sollte ein Zander sich für deinen Köder interessieren, wenn er zwischen Tausenden echten Fischen wählen kann?
Aber – und das ist die gute Nachricht – Sommer-Zander sind nicht unmöglich. Du brauchst nur die richtige Strategie. Und eine davon habe ich am Rhein selbst erlebt: Im Hochsommer ziehen Zander manchmal in überraschend flache Bereiche – direkt an die Steinpackung. Abends, wenn die Sonne sinkt, kannst du sie dort mit flach laufenden Wobblern fangen. Ich beobachte sie regelrecht, wie sie bis vor meine Füße ins Flache kommen.
Die erfolgreichste Methode im Sommer ist: Nachts angeln. Sobald die Sonne weg ist, kühlt das Wasser leicht ab, der Sauerstoffgehalt steigt – und die Zander werden aktiv. Jetzt ziehen sie aus der Tiefe an Kanten, Rinnen und flachere Plateaus.
Köderwahl im Sommer:
Ein Pro-Tipp: Bei niedrigem Wasserstand fische ich mit schlanken Wobblern, die mehr Aktion haben – eine taumelnde Bewegung von Flanke zu Flanke. So langsam einkurbeln, dass gerade noch Bewegung reinkommt. Das reizt selbst träge Sommerzander.
Zander sind extrem lichtempfindlich – bei Sonnenschein ziehen sie sich in schattige Tiefen zurück
Im Sommer Jungfische nachahmen – 8-10cm Köder sind oft erfolgreicher als kapitale Happen
Träge Zander wollen keine Action-Show – langsame, gleichmäßige Führung bringt mehr Bisse
Abends und nachts ziehen Zander überraschend flach – auch Steinpackungen absuchen
Sommer erfordert Geduld – oft beißen sie erst spät in der Nacht oder früh morgens
Licht am Ufer schreckt Zander ab – Rotlicht für Köder binden, sonst Dunkelheit
Wenn die ersten kühlen Nächte kommen und das Wasser langsam abkühlt, passiert etwas Magisches: Die Zander drehen durch. Der Herbst – besonders Oktober und November – gilt als die absolute Top-Jahreszeit fürs Zanderangeln. Und das aus gutem Grund.
Die sinkenden Wassertemperaturen aktivieren die Zander maximal. Sie wissen instinktiv: Der Winter kommt. Jetzt heißt es, sich Reserven anzufressen. Dieser Urinstinkt macht sie zu gnadenlosen Jägern – sie attackieren fast jeden Köder, der ihnen vor die Nase kommt.
Hinzu kommt: Der Sauerstoffgehalt im Wasser steigt mit sinkender Temperatur. Das macht die Zander agiler, aktiver und kampfstärker. Ein Herbstzander ist ein völlig anderer Gegner als ein träger Sommerfisch – er kämpft mit voller Kraft.
Im Herbst ziehen Zander aus dem Hauptstrom in ruhigere Bereiche. Sie meiden jetzt die starke Strömung und suchen sich Hotspots, wo sie mit wenig Energieaufwand auf Beute lauern können:
Die Tiefe variiert: 0 bis 10 Meter sind jetzt möglich. Oft stehen Zander direkt in Grundnähe an Kanten oder Erhebungen. Ein Echolot hilft enorm, diese Strukturen zu finden.
Jetzt darfst du größer denken. Gummifische von 10 bis 15 cm sind im Herbst Standard – die Zander suchen energiereiche Beute. Farblich funktionieren sowohl Naturfarben (Barsch-Dekor, braun-grün) als auch Schockfarben (Chartreuse, Hot Orange).
Die beste Methode bleibt das klassische Jiggen – Gummifisch am Jigkopf, Grundkontakt halten, mit kurzen Hopsern über den Grund führen. Zwei bis drei Kurbelumdrehungen, dann absinken lassen. Der Biss kommt meist in der Absinkphase.
Alternative: Köderfisch am Grund – besonders effektiv in der Dämmerung. Ein toter Rotaugen-Fetzen an der Grundmontage kann im Herbst wahre Wunder wirken. Die Zander nehmen große Happen, ohne zu zögern.

| Kriterium | Top-Zeit #1 Herbst Oktober/November | Top-Zeit #2 Frühjahr März/Nach Schonzeit |
|---|---|---|
Aktivität der Zander | Extrem hoch - Fressrausch | Sehr hoch - Laichvorbereitung |
Wassertemperatur | Sinkend (10-15°C) | Steigend (8-12°C) |
Standtiefe | 0-10m, variabel | 1-3m, flache Laichplätze |
Ködergröße | 10-15cm (groß) | 8-12cm (mittel) |
Beste Tageszeit | Ganztags möglich | Dämmerung + Nacht |
Fangchancen | ||
Für Anfänger geeignet |
Nutze Temperatursprünge! Wenn es 2-3 Tage hintereinander wärmer wird, drehen Zander regelrecht durch. Umgekehrt: Bei plötzlicher Abkühlung um 4°C ziehen sie in strömungsarme Bereiche wie Häfen – dort kannst du sie gezielt abfangen.
Seien wir ehrlich: Winterangeln auf Zander ist kein Zuckerschlecken. Die Wassertemperaturen fallen unter 8°C, manchmal sogar unter 5°C. Der Stoffwechsel der Zander fährt runter, sie bewegen sich kaum noch, fressen nur sporadisch. Du kannst stundenlang ohne einen einzigen Biss am Wasser stehen.
ABER: Wenn du einen Winterzander fängst, ist es oft ein echter Brocken. Die großen, kapitalen Zander sind im Winter aktiver als die kleineren. Sie brauchen energiereiche Beute – und wenn ein 15cm Gummifisch vorbeikommt, schlagen sie zu.
Der Winter ist die Zeit der Trophäenjäger. Wer Geduld mitbringt und die richtigen Stellen kennt, wird mit unvergesslichen Fängen belohnt.
Im Winter ziehen sich Zander in die tiefsten Bereiche des Gewässers zurück – je nach Gewässer sind das 8 bis 23 Meter Tiefe. Sie suchen Vertiefungen, Gumpen, tiefe Rinnen – überall wo sie mit minimalem Energieaufwand überleben können.
Besonders interessant:
Ein Echolot ist im Winter fast unverzichtbar – ohne diese Strukturen zu finden, angelst du im Blindflug.
Vergiss alles, was im Herbst funktioniert hat. Im Winter brauchst du eine völlig andere Strategie:
Aktives Jiggen wie im Herbst führt im Winter selten zum Erfolg. Die Zander sind im Energiesparmodus – sie wollen keine hektischen Köder jagen.
Ködergröße: Paradoxerweise funktionieren im Winter oft größere Köder besser. 12-18cm Gummifische sind keine Seltenheit – die Zander wollen sich die Müsste lohnen.
Im Winter gibt es eine Besonderheit: An trüben, bewölkten Tagen ist die Mittagszeit zwischen 11 und 14 Uhr oft sehr produktiv. Das Wasser hat sich minimal erwärmt, die Zander werden für kurze Zeit aktiver.
Ansonsten gelten die klassischen Dämmerungszeiten – aber erwarte keine Beißorgien wie im Herbst. Im Winter sind die Beißphasen kurz, aber heftig. Wenn es passiert, musst du bereit sein.
Thermohose, isolierte Jacke, Handschuhe - Winterangeln ist Ausdauersport
Ohne Technik im Winter fast unmöglich - tiefe Gumpen und Kanten finden
Energiereiche Beute für träge Zander - lohnenswerte Happen
Für die Tiefe - Grundkontakt halten ist essentiell
Stundenlang ohne Biss ist normal - aber der eine Biss kann episch sein
Warmhalten von innen - Thermoskanne mit Tee rettet jeden Wintertag
Wenn du eine einzige Zahl kennen solltest, um Zander erfolgreich zu fangen, dann ist es die Wassertemperatur. Sie steuert das gesamte Verhalten – Aktivität, Standort, Fressverhalten, Kampfkraft.
Wissenschaftliche Studien zeigen: Zander haben ein Temperaturoptimum von 12-30°C, wobei die Praxis zeigt dass 8-18°C ideal sind. In diesem Bereich sind sie am aktivsten, fressen am meisten und legen die weitesten Strecken zurück.
So verhält sich die Aktivität bei verschiedenen Wassertemperaturen:
Ein einfaches Thermometer reicht völlig. Messe die Temperatur in der Tiefe, in der du fischen möchtest – nicht an der Oberfläche! Im Sommer kann der Unterschied zwischen Oberfläche (24°C) und 5 Meter Tiefe (18°C) enorm sein.
Viele moderne Echolote zeigen die Wassertemperatur automatisch an – ein enormer Vorteil. So siehst du sofort, ob du im Zander-optimalen Bereich angelst oder nicht.
Die absolute Top-Zeit ist der Herbst – besonders Oktober und November. Sinkende Wassertemperaturen und hoher Sauerstoffgehalt aktivieren die Zander maximal. Sie fressen sich Reserven für den Winter an und attackieren fast jeden Köder.
Der März ist ebenfalls hervorragend – direkt vor der Laichzeit sind Zander besonders gefräßig. Auch nach der Schonzeit (Mai/Juni) gibt es einen zweiten Höhepunkt, wenn ausgehungerte Zander fast alles verschlingen.
Das Optimum liegt bei 8-18°C. In diesem Bereich sind Zander am aktivsten. Sie laichen bei 10-15°C. Über 24°C wird die Aktivität gehemmt – die Zander ziehen in kühle Tiefen. Unter 5-8°C fährt der Stoffwechsel stark runter, sie fressen nur noch sporadisch.
Wissenschaftlich liegt das Temperatur-Optimum bei 12-30°C (Quelle: GenerationBlue), aber in der Praxis zeigt sich dass 12-18°C perfekt sind für maximale Fangchancen.
Die Dämmerung ist Prime Time – sowohl morgens als auch abends. Ideal sind 1 Stunde vor bis 2 Stunden nach Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang. Zander sind extrem lichtempfindlich und nutzen die Übergangsphasen für ihre Jagd.
Im Winter gibt es eine Besonderheit: An trüben Tagen ist die Mittagszeit 11-14 Uhr oft sehr produktiv. Nachts sind Zander ebenfalls sehr aktiv – besonders im Sommer die beste Zeit.
Die Standorte ändern sich mit den Jahreszeiten drastisch:
Drei Faktoren machen den Herbst zur Topzeit:
1) Sinkende Temperaturen und hoher Sauerstoffgehalt aktivieren Zander maximal. 2) Der Instinkt 'Wintervorrat anlegen' führt zu hemmungslosem Fressen – sie müssen sich Reserven anfressen. 3) Längere Nächte bedeuten mehr Jagdzeit für die dämmerungsaktiven Jäger.
Hinzu kommt: Die Zander wandern aus dem Hauptstrom in ruhigere Bereiche – Hafeneinfahrten und Strömungskanten werden zu absoluten Hotspots.
Ja – aber es ist die schwierigste Jahreszeit. Der Stoffwechsel der Zander ist stark verlangsamt, sie bewegen sich kaum, fressen nur sporadisch. Du brauchst Geduld und die richtigen Stellen (tiefe Gumpen, Kanten in 8-23m Tiefe).
ABER: Der Winter bietet die beste Chance auf kapitale Trophäen! Große, ausgehungerte Zander suchen lohnenswerte Beute. Wer einen Winterzander fängt, fängt oft einen echten Brocken. Techniken: Faulenzen, Vertikalangeln, Drop Shot – alles langsam und präzise.
Die Köderwahl muss saisonal angepasst werden:
Der größte Fehler ist, an Sommer-Hotspots auch im Herbst und Winter zu angeln. Zander folgen ihrer 'Wohlfühltiefe' – dem Bereich mit optimaler Temperatur (8-18°C).
Lerne dein Gewässer über den Jahresverlauf kennen: Wo stehen sie im Frühjahr? Wohin ziehen sie im Sommer? Welche Bereiche werden im Herbst zu Hotspots? Diese Tiefenwanderung zu verstehen ist der Schlüssel zu konstantem Erfolg. Ein Echolot hilft enorm, Strukturen und Fische in verschiedenen Tiefen zu finden.
Zanderangeln ist ein Spiel der Jahreszeiten. Wer erfolgreich sein will, muss verstehen, wie sich die Stachelritter im Jahresverlauf verhalten. Der Herbst schenkt dir explosive Fangerfolge mit aktivsten Fischen. Das Frühjahr belohnt dich mit aggressiven Zandern vor der Laichzeit. Der Sommer fordert Geduld und Nachtschichten. Und der Winter? Der testet deine Ausdauer – aber zahlt mit Trophäen.
Ich selbst habe am Rhein gelernt: Bleib nicht an einer Theorie hängen. Manche Hotspots bringen wochenlang keinen Fisch – und plötzlich explodiert die Stelle. Die Zander ziehen mit den Jahreszeiten, folgen ihrer Wohlfühltemperatur, wandern zwischen Tiefen. Wer diesen Rhythmus versteht, kann ihnen folgen.
Die drei wichtigsten Erkenntnisse:
Und am wichtigsten: Gib nicht auf. Selbst an frustrierenden Tagen – gerade im Sommer oder Winter – lernst du dein Gewässer besser kennen. Jede Stunde am Wasser bringt dich näher an den nächsten unvergesslichen Drill. Ich sehe meine Zander am Rhein regelrecht vor mir – wie sie abends bis vor die Füße kommen, wie sie im Herbstnebel die Grundeln jagen, wie ein kapitaler Winterzander in 15 Meter Tiefe beißt.
Das ist Zanderangeln: Ein Jahreszeiten-Abenteuer. Pack deine Angelrute, pass deine Strategie an – und erlebe selbst, wie magisch dieser Fisch ist. Egal ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – da draußen wartet dein nächster Zander.
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